J.P. Conrad lässt mit "Surfer Bug" dieses Mal die Welt des Mordes und
Totschlags hinter sich, um stattdessen eine erfrischende Reise durch den Surf Rock der 60er Jahre anzutreten.
Das Album präsentiert 22 mitreißende Songs, die den typischen Retro-Sound dieser Ära einfangen und eine
Atmosphäre der guten Laune schaffen.
Mit "Surfer Bug" taucht man ein in eine Welt voller sonniger Strände, rauschender Wellen und endloser Sommer.
Die Musik erinnert unweigerlich an die legendären Beach Boys, Jan & Dean und The Byrds, und lässt die Hörer
förmlich die warme Sonne und die kühle Meeresbrise spüren. Es ist eine Hommage an eine Zeit, in der das Surfen
nicht nur ein Sport, sondern eine Lebensweise war.
J.P. Conrad erklärt: "Mit 'Surfer Bug' wollte ich die Freude und den Spaß der 60er Jahre einfangen und
gleichzeitig eine Hommage an die ikonischen Bands dieser Ära bieten. Ich glaube fest daran, dass die Musik
genauso fesselnd und mitreißend sein kann wie meine Bücher."
"Surfer Bug" verspricht eine nostalgische Reise zurück in die goldene Ära des Surf Rock, voller unbeschwerter
Melodien und eingängiger Rhythmen. Das Album ist ab sofort auf allen gängigen Musikplattformen erhältlich.
Der Opener "Annie, Won’t You Come Outside" lädt uns ein, das Leben jenseits der Bildschirme zu entdecken, eine
lebendige Aufforderung, die Natur und die Gesellschaft zu erleben. Die Texte durchdringen mit einer subtilen
Melancholie und erinnern uns daran, dass das Leben draußen wartet.
"Sugar Free" fungiert als ein atmosphärisches Zwischenspiel, das uns auf die nächsten Geschichten
vorbereitet.
"Songs wie "Surfing High, Surfing Low" und "Waikiki Beach" malen lebendige Bilder von salziger Gischt und
windgepeitschten Haaren. Sie fangen die Essenz des Surfens ein und entführen uns in die pulsierende Energie der
Wellen.
In "Zombies" wird die epische Schlacht der Surfer gegen untote Horden musikalisch eingefangen. Es ist eine
Hommage an die Entschlossenheit und den Zusammenhalt der Surfer-Community, die bereit ist, ihre geliebten
Strände um jeden Preis zu verteidigen.
Der Titeltrack "Surfer Bug" ist eine überraschende Wendung, die die Geschichte eines gelben Käfers erzählt, der
symbolisch für Freiheit und Abenteuer steht. Diese unkonventionelle Erzählung fängt den Geist des Albums ein und
vermittelt eine erfrischende Leichtigkeit.
Die instrumentalen Stücke "Strange Tides" und "Surf Inn" dienen als klangliche Kulissen, die die Zuhörer auf
eine sinnliche Reise durch die Welt des Surfens mitnehmen.
"Surfer Bug" bietet jedoch nicht nur Geschichten von Abenteuern und Siegen. Tracks wie "Oh, Ben" und "Girl On
The Shore" erkunden die tiefen Emotionen und Sehnsüchte der Protagonisten, die zwischen den Wellen des Lebens
gefangen sind.
Ein Höhepunkt des Albums ist zweifellos "Nadine", eine Hymne an die strahlende Präsenz einer Surferkönigin, die
die Herzen der Strandgemeinschaft erobert. Der Song ist eine Ode an die Schönheit und Freiheit des Surfens,
verkörpert durch eine charismatische Heldin.
Der titelgebende gelbe VW Käfer taucht übrigens immer wieder in den Liedtexten auf, von der fröhlichen Fahrt
durch die Straßen von Malibu bis hin zu seinen mutigen Abenteuern auf den Wellen. Dieses wiederkehrende Motiv
verstärkt die Atmosphäre des Albums und verleiht ihm eine einzigartige Identität, die sich um Freiheit,
Abenteuer und die unendliche Weite des Ozeans dreht.